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Apple´s FaceTime auf dem iPhone richtig ausnutzen!

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iphone4Die Idee des Videotelefons ist so alt wie das Fernsehen. Schon in den dreißiger Jahren wurden Technologien zur Videokonferenz entwickelt. Auch Apple hat sich dazu entschieden, Videotelefonie in das Repertoire der Anwendungen mit aufzunehmen. Apple’s neues iPhone 4 kann Videoanrufe tätigen und zwar mit FaceTime.

Doch wie sieht Videotelefonier mit dem iPhone aus?
Grundvoraussetzung für den FaceTime Videochat: Beide Gesprächspartner müssen im Besitz eines iPhones 4 sein. Außerdem müssen beide iPhones eine WLAN-Verbindung haben.

Das iPhone 4 bringt schon alles Wichtige mit!
Im iPhone 4 stecken zwei Kameras mit unterschiedlichen Fähigkeiten: Auf der Vorderseite (oberhalb des Bildschirms) sitzt eine VGA-Kamera (640 x 480 Bildpunkte), die maximal 30 Bilder pro Sekunde filmt. Auf der Rückseite sitzt dagegen eine HD-Kamera (720p = 1280 x 720 Bildpunkte) mit besonders lichtempfindlichem Sensor und einem zusätzlichen Kameralicht.

Startet man eine Facetime-Verbindung kann man jederzeit zwischen den beiden Kameras umschalten; den Fokus-Punkt bestimmt man mit einem Fingerdruck auf dem Bildschirm.

FaceTime nutzenFaceTime – Aha, und wie das geht?

Um zum ersten Mal eine FaceTime-Verbindung aufzubauen, einfach die gewünschte Person über das Mobilfunknetz anrufen und anschließend die FaceTime Taste drücken. Schon wird die Videochat-Verbindung aufgebaut. Sobald die Gegenseite das Videogespräch akzeptiert, endet nach einigen Sekunden das Telefongespräch und der WLAN-Videochat beginnt.

  • Auffällig hier: Die Ton- und Videoqualität sind mehr als zufriedenstellend.
  • Auch schön: Videotelefonie funktioniert wie alle Anwendungen über das Hoch- und das Querformat.

iPhone 4Und so funktioniert FaceTime
Der Videochat lässt sich übrigens jederzeit stummschalten, das Video läuft dabei weiter. Alternativ kann man aus FaceTime ebenso wie aus einem normalen Telefonat zurück zum Homescreen oder in andere Apps wechseln, dann pausiert zwar die Videoverbindung, aber die VoIP-Verbindung läuft weiter – auch hier in sehr guter Sprachqualität.

Über den grünen Balken am oberen Ende, der von normalen Telefonaten vertraut sein sollte, kann zu FaceTime zurückgekehrt und die Bildverbindung wieder aufgenommen werden. Für FaceTime wird das Mikro auf der Oberseite des iPhones herangezogen und natürlich können ebenso die Kopfhörer mit Mikro dafür Verwendung finden.

Der FaceTime-Knopf ersetzt bei einem Telefongespräch den Knopf zum Halten eines Anrufs – das Anruf-Halten lässt sich auf einem iPhone 4 dann über längeres Drücken der Stumm”taste” erzielen. Eine unmittelbare FaceTime-Verbindung ist auch möglich, ohne Umweg über ein erstes Telefonat und selbst komplett ohne GSM-Verbindung (im Flugzeugmodus) – es muss lediglich die Mobilfunknummer des zu kontaktierenden Gerätes bekannt sein.

 

FaceTimeIm Adressbuch Kontakt auswählen und loslegen
In jedem Adressbuchkontakt lässt sich “FaceTime” als Kontaktoption auswählen (bei mehreren Telefonnummern wird nach einer Nummer für FaceTime gefragt). Der Verbindungsaufbau funktioniert dann sofort. Anschließend wird mit dem Video-Icon angezeigt, dass (mindestens) eine FaceTime-Verbindung besteht bzw. bestand.

Fazit – Gehört die Zukunft der Videotelefonie?
Es gibt viele Situationen im Alltag, wo sich Videotelefonie als äußerst nützlich erweist. Sei es unter Geschäftspartnern – der Eine sitzt in China, der Andere in Paris – oder natürlich auch für Privatpersonen, die durch eine unüberwindbare Entfernung getrennt sind. Ob Geschäftspartner sich bei jedem Gespräch unbedingt sehen wollen, sei einmal dahingestellt. Ein Geburtstagsgruß per Videochat kann auf jeden Fall viel Freude bereiten, egal ob geschäftlich oder privat. Die Zukunft des Telefons wird mit großer Wahrscheinlichkeit die Kommunikation mit einem internetfähigen Handy sein. Haben sich neue, noch schnellere Netze durchgesetzt, wird auch die Internet-Telefonie immer wichtiger werden.

Für´s Erste wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Telefonieren von Face to Face.


Studieren und gleichzeitig arbeiten bei der E-Plus Gruppe – das duale Studium macht es möglich!

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Sie überlegen, ob Sie lieber studieren oder eine Ausbildung beginnen wollen? Sie haben klare Ziele vor Augen und möchten keine Zeit verschwenden? Dann haben wir genau das Richtige für Sie. Wir von der E-Plus Gruppe bieten ab dem Wintersemester 2010/2011 zwei duale Studiengänge: Bachelor of Arts in Business Administration und Technische Informatik mit dem Abschluss Bachelor of Engineering.

Duales Studium – Theorie und Praxis
Das duale Studium verbindet die wissenschaftliche Lehre der Hochschule mit einer Ausbildung in einem Betrieb. Meist werden sie an Fachhochschulen in Kooperation mit Unternehmen aus der Wirtschaft angeboten. Wir als E-Plus Gruppe haben uns für dieses Modell entschieden, da wir qualifizierten jungen Menschen die Chance geben möchten, in einem erfahrenen Unternehmen theoretisches Fachwissen und betriebliches Know-how zu verbinden.

Die Vorteile des dualen Studienganges
Die Vorteile liegen ganz klar auf der Hand: Die Studenten erhalten eine Ausbildungsvergütung, das Studium ist zwar recht arbeitsintensiv aber dafür kürzer als ein reguläres, die Übernahmewahrscheinlichkeit nach Studierende ist hoch. Sie haben die Gelegenheit in einem bekannten Unternehmen ein stark verzweigtes Netzwerk aufzubauen und so Ihre Wettbewerbschancen erheblich zu verbessern.

Bachelor of Arts in Business Administration
Die staatlich anerkannte Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) steht für hohe Lehr- und Lernqualität. Seit Oktober 2009 gibt es auch einen Standort in Mettmann. Wir von der E-Plus Gruppe haben mit der FHDW Mettmann einen dreijährigen Ausbildungsplan erstellt, der neben der Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen insbesondere das internationale Management und Marketing beinhaltet. Es ist uns wichtig, Sie zu fördern und zu fordern, ihre Stärken in die richtigen Bahnen zu lenken und Ihnen ein verlässlicher Partner auf Ihrem Weg zu sein.

Technische Informatik mit dem Abschluss Bachelor of Engineering
Auch hierbei sind Theorie und Praxis eng verbunden. Die Grundlagen der Informatik, der Elektrotechnik, Funk- und Festnetzplanung und vieles mehr erhalten die Studierenden an der Berufsakademie Sachsen / Staatliche Studienakademie Glauchau. Der praktische Teil der Ausbildung erfolgt in einer unserer sechs Unternehmensregionen.

Eplus-Gruppe ZentraleStudiengebühren? – nicht bei uns!
Ein duales Studium verlangt ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Eigeninitiative, doch diese Mühe soll natürlich belohnt werden: Sowohl für die vier Plätze im Studiengang Bachelor of Arts in Business Administration als auch für die sechs Stellen im Bereich Technische Informatik übernehmen wir die anfallenden Studiengebühren und unterstützen Sie mit einem Stipendium – so sichern Sie Ihre finanzielle Unabhängigkeit und können sich voll und ganz auf Ihr Studium konzentrieren.

Konnten wir Sie überzeugen? Dann bewerben Sie sich und werden Teil unserer E-Plus Familie. Wir freuen uns auf Sie!

Das BASE Blog sucht die schönsten SMS zum Valentinstag

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Ein schneller Blick auf den Kalender macht es unausweichlich: Heute ist Valentinstag – und somit für alle nüchternen Naturen die ultimative Herausforderung, dem, der oder den Geliebten einen passablen Beleg der eigenen Zuneigung zukommen zu lassen.

ValentinstagGleichzeitig gibt es so viele Romantiker unter uns, die gar nicht wissen, wohin mit ihren Schmetterlingsworten. Da sollte sich doch war machen lassen! Also bringt das BASE Blog beide Extreme zusammen. Die einen schreiben was Schönes, die anderen lassen sich inspirieren. Das ist eben das soziale in “Social Media” 😉

Jetzt mitmachen: Ihre Valentinsgrüße sind gefragt!
Mit welcher SMS möchten Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin zum Valentinstag überraschen – oder mit welcher Kurznachricht würden Sie selber gerne beglückt werden?

Wir freuen uns auf Ihre Kommentare – natürlich mit einer Länge von maximal 160 Zeichen.

Das mobile Internet boomt und wir alle wachsen mit! – Smartphones erreichen die Massen

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Was wir sicher schon alle ahnten, aber nun schwarz auf weiß haben: das mobile Internet wächst stetig und es ist kein Ende absehbar. Aktuelle Zahlen belegen, dass der Umsatz mit mobilen Datendiensten um 12 Prozent gewachsen und der Smartphone Absatz um 36 Prozent auf 10 Millionen Stück gestiegen ist. Überhaupt scheinen Datenmengen in den Mobilfunknetzen zu explodieren.

Smartphones und tragbare Computer
Wer besitzt heute noch ein Handy, um damit lediglich zu telefonieren? Meine Eltern vielleicht, aber für die meisten von uns ist das Handy das Kommunikationsmittel überhaupt, wir verschicken SMS, MMS oder Videomessages an Freunde, lesen in der Bahn vor der Arbeit noch schnell die News, checken unsere E-Mails, unseren Facebook Account. Wenn wir unterwegs sind, möchten wir nicht ein sperriges und schweres Notebook mitnehmen, sondern surfen mit unserem mobilen Computer gemütlich im Internet, schauen Filme, lesen Bücher.

Wer ein Smartphone, benutzt ist kein Außenseiter
Das Smartphone ist für mich wie ein Zauberstab, es erfüllt fast all meine Wünsche: Ist mein Freund auf Geschäftsreise, kommunizieren wir über Facetime, bin ich in einer fremden Stadt, habe ich keine Angst mehr, mich zu verlaufen, benötige ich verlässliche Daten für öffentliche Verkehrsmittel, schaue ich in meine Bahn-App.

Dass ich eine unter Millionen bin, zeigen die prognostizierten Umsatzzahlen mit mobilen Datendiensten im Jahr 2011:  diese sollen voraussichtlich um 12 Prozent auf 7 Milliarden Euro steigen. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hat der Erfolg moderner Multimedia-Handys, schließlich ist heute jedes dritte verkaufte Handy ein Smartphone. In diesem Jahr soll der Smartphone-Absatz sogar um 4,3 Prozent auf rund 29 Millionen Stück steigen.

Ja zu mobiler Internetanwendungiphone4
Der sprunghafte Anstieg des Datenvolumens ist ein sicheres Zeichen für die steigende Beliebtheit mobiler Internetanwendungen. Nach Berechnungen hat sich die in den deutschen Mobilfunknetzen übertragene Datenmenge im vergangenen Jahr auf 70 Millionen Gigabyte mehr als verdoppelt. Dies entspricht dem Inhalt von rund 15 Millionen DVDs!!!

Und wessen Verdienst ist das? Richtig, die des Smartphones. Die Verlockungen unzähliger Anwendungen, wie z.B. der weltweit rund 520.000 Apps, verführen den Nutzer tagtäglich. Immer on sein, immer dabei sein, ist die Devise.

Sie fragen und die Mobilfunkexperten.de antworten!

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Mobilfunkexperten powered by BASEMobilfunkexperten, die Community für Fragen und Antworten rund um die Themen Mobilfunk, Smartphones, Tarife, mobiles Leben und natürlich auch BASE, beweist nun schon seit vier Monaten, dass guter Rat nicht teuer sein muss.

Jeder kann den unabhängigen und sehr motivierten Mobilfunkexperten Fragen stellen, nach Hilfe rufen oder sich einfach informieren.

Die ersten 1.000 sind geschafft!
Kunden fragen, Kunden antworten! Dieses Angebot wird jeden Tag von mehr und mehr Nutzern wahrgenommen. In dieser Woche durften die Mobilfunkexperten die insgesamt 1000. Nutzerfrage beantworten! Diese extrem positive Entwicklung ist vor allem ein Verdienst unserer Experten, die täglich Ihre ganz persönlichen Erfahrungen als Mobilfunkkunden und ihr Expertenwissen dazu nutzen, um schnell und unkompliziert Lösungen für alle Nutzerfragen zu finden.

Die perfekte Rundumversorgung
Für BASE-Kunden, aber vorallem für jeden Nutzer da draußen im Web, sind die Mobilfunkexperten regelmäßig eine große Hilfe, wenn es zum Beispiel darum geht, wie man am neuen Smartphone die Interneteinstellungen vornimmt. Oder welche BASE Internet Flat die geeignete ist. Speziell Nutzer, die sich mit unserem BASE lutea ihr erstes Smartphone gekauft haben, finden bei den Mobilfunkexperten die perfekte Rundumversorgung. :)

Bei Fragen fragen
Wenn Ihnen schon länger eine Frage zu den Themen Mobilfunk, Smartphones, mobile Lifestyle, allgemein Endgeräte oder BASE unter den Nägeln brennt, wird es höchste Zeit, die Mobilfunkexperten zu fragen! :) Hier helfen Kunden eben Kunden!

E-Plus Gruppe mit TD-LTE Feldtests in Deutschland!

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Bei Bedarf LTE
Die Nutzung des mobilen Internets wächst und damit auch die Wünsche unserer Kunden. Um diesen Wünschen gerecht zu werden, arbeiten wir stetig am Netzausbau und versuchen über verschiedene Frequenzen und Technologien das anzubieten, was die Kunden interessiert: ein positives Nutzererlebnis beim mobilen Surfen mit dem Smartphone oder anderen mobilen Endgeräten.

Wir können zwar nicht die Zukunft vorhersagen, möchten aber sicherstellen, dass wenn der Bedarf und die Nachfrage da ist, unsere Kunden die Möglichkeit haben, die schnellsten Internetverbindungen nutzen zu können.

Entwicklung mobiler Breitbanddienste
Die E-Plus Gruppe, der weltgrößte Mobilfunkanbieter China Mobile Communications Corp. und der chinesische Netzwerkausrüster ZTE arbeiten beim Start von TD-LTE Feldtests in Deutschland zusammen. Diese Tests sollen noch im ersten Quartal 2011 beginnen, um den Ausbau der LTE Infrastruktur zu proben. Das Know-how stammt von China Mobile, das eine führende Rolle im Betrieb dieser TDD-Technologie sowie über umfassende Erfahrungen verfügt. Die passenden Basisstationen werden vom E-Plus Netzwerkpartner ZTE geliefert, der hier für die gesamte Industrie eine wegweisende Plattformlösung entwickelt hat.

Ab Q1 2011 umfassende LTE-Trials in verschiedenen Frequenzbereichen
Die E-Plus Gruppe und ZTE werden in 2011 ein umfassendes Testprogramm für die LTE-Mobilfunktechnologie umsetzen. Die Tests werden sukzessive in unterschiedlichen Frequenzbereichen durchgeführt. ZTE und KPN werden morgen anlässlich des Mobile World Congress 2011 in Barcelona eine gemeinsame Presseveranstaltung durchführen.

Während dieser Veranstaltung werden sowohl Erik Hoving, CTO von KPN Mobile International, als auch Shi Lirong, CEO von ZTE, ihre Netzwerk-Strategie sowie den Entwicklungspfad für den Ausbau landesweiter kommerzieller HSPA+ Netze in Deutschland und Belgien erläutern. An diesem Tag zeigen KPN und ZTE zudem Hintergründe und Fortschritte auf, die in der ersten Phase der Partnerschaft im Jahr 2010 erreicht wurden. Darüber hinaus geht es um den weiteren Netzausbau und die neuen Möglichkeiten mobiler Kommunikation, die E-Plus Kunden zur Verfügung stehen werden.

Wir möchten, dass Sie auch in Zukunft gerne mit uns kommunizieren! :)

Aktuell: Mobile World Congress – Alle Trends, alle Themen zusammengefasst

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Seit Montag, den 14. Februar, läuft der Mobile World Congress auf dem Messegelände in Barcelona bereits. Vier Tage können sich die Besucher über Trends, Neuheiten und aktuelle Themen der Mobilfunkbranche informieren.

Alle wichtigen Trends und Themen zusammengefasst
Wer nicht dabei sein kann, muss sich nicht sorgen, wir haben für Sie alle wichtigen Produkte und Trends der weltweit wichtigsten Mobilfunkmesse zusammengetragen. Neben der vierten Mobilfunk-Generation LTE (wir berichteten gestern über die E-Plus LTE Feldtests) sind insbesondere Tablets das große Thema auf der Messe. Ob Motorola, HP oder LG,  alle wollen Apples iPad paroli bieten. Wie gewohnt ist Apple auf der Messe nicht anzutreffen.

Smartphones

  1. HTC präsentiert das Desire S. Spitzentechnik zu moderatem Preis
  2. Sony Ericsson stellt Vivaz-Nachfolger Xperia Neo vor
  3. Sony Ericsson zeigt das Playstation-Handy
  4. Halb Tablet, Halb Smartphone – Das Acer Iconia Smart
  5. Samsung präsentiert das dünnste Smartphone der Welt
  6. Samsung bringt neues bada-Phone mit NFC-Unterstützung
  7. Intivation stellt solarbetriebenes Android-Phone vor


Tablets

  1. LG V900 Optimus Pad – Android Honeycomb-Tablet mit 3DKamera
  2. HTC Flyer – Das erste HTC-Tablet mit 7 Zoll und Gingerbread
  3. Samsung vergrößert das Galaxy Tab auf 10,1 Zoll
  4. Motorola kündigt Europa-Marktstart Xoom’s an
  5. RIM bringt zwei weitere PlayBooks


Sonstiges

  1. Gemalto bringt Facebook-SIM-Karte
  2. Intel bringt eigene UMTS- und LTE-Chips
  3. Microsoft zeigt neue Features von Windows Phone 7
  4. Adobe: Neues Flash-Update für Android-Handys und -Tablets
  5. Qualcomm stellt neue 4-Kern-CPUs für Smartphones vor
  6. Aussteller zeigen Bluetooth-Zubehör und -Gadgets

Nokias Pläne mit Windows Phone 7 – Was Sie jetzt als Nutzer wissen müssen!

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NOKIA LogoNokia und Microsoft haben vor wenigen Tagen Pläne für eine umfangreiche Partnerschaft angekündigt, die für einiges Aufsehen gesorgt hat. Denn sie bedeutet für den Verbraucher: Auf Microsoft Windows Phone 7Handys und Smartphones von Nokia wird in Zukunft vor allem “Windows Phone 7” laufen, das somit “Symbian” als Standard-Betriebssystem des Weltmarktführers ablöst.

Muss ich irgendetwas unternehmen?
Die gute Nachricht direkt vorweg: Wer heute zu den mehr als 200 Millionen Menschen weltweit zählt, der ein Handy mit Symbian Betriebssystem (auch OS genannt) nutzt, kann dies auch in Zukunft ganz entspannt weiterhin tun. Denn das von Nokia selbst entwickelte Symbian wird nicht etwa eingestellt. Vielmehr plant der finnische Hersteller sogar, in den nächsten Jahre weitere 150 Millionen Symbian-Handys und -Smartphones zu verkaufen.

Ihre Meinung ist gefragt:
Hat die Entscheidung von Nokia Einfluss auf Ihren nächsten Handykauf? Werden Sie jetzt erst recht ein Symbian-Modell kaufen, weil Sie es Windows Phone 7 vorziehen – oder warten Sie jetzt erst einmal ab, weil Sie auf die neuen Windows-Modelle gespannt sind? Einfach in der linken Spalte neben der Sprechblase auf den Link klicken und Ihren Kommentar schreiben!


HTC Desire HD Test: Großes Display, viel dahinter!

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Warum nicht nur das Betriebssystem den Ausschlag für oder gegen ein neues Handy geben sollte, zeigt das HTC Desire HD im BASE Blog Test. Denn es trumpft mit Besonderheiten auf, die es wohl unter so ziemlich jedem OS zu einem unserer Favoriten machen würden. Aber weg mit dem Irrealis!

Das Desire HD basiert auf Android 2.2., das es mit der hausinternen Benutzeroberfläche HTC Sense ergänzt. Das harmoniert – schlicht und ergreifend – problemlos, so dass wir uns jetzt auch schon wieder vom Thema Betriebssystem verabschieden und den „Tatsachen“ ins Auge sehen können.

HTC Desire HD

Die Hardware
Schon bei der ersten Berührung fällt auf, wie solide und satt das metallene Desire HD in der Hand liegt. Hier wurde ganz klar nicht nur auf technische Werte geachtet, sondern besonders auch auf Qualität in punkt Verarbeitung und Haptik. Nicht federleicht, aber leicht genug, um es bequem in der Hosentasche überallhin mitzunehmen. Ehrlich gesagt, verblüfft mich die Herstellerangabe von 164 g – es kommt einem leichter vor. Das liegt vielleicht auch daran, dass die flache Bauweise jeden Anflug von Klobigkeit verhindert.

Das Display
In vorderster Front setzt das Desire HD auf sein gewaltiges, 4,3“ großes Display, aus dem im Grunde die gesamte Oberseite des HTC besteht. Und das Konzept geht auf. Die Darstellungsqualität mit 800×480 Pixeln, vor allem aber die präzise, butterweiche Reaktion auf Tipp-Befehle (Snapdragon Chipsatz mit 1 Gigahertz) sorgen dafür, dass das Desire HD schon nach wenigen Stunden im Test zu einem fast unverzichtbaren Begleiter wird.

Kontrast und Leuchtkraft des Super-LCD Touchscreens sind für Apps und Games mehr als ausreichend, wenn sie auch nicht ganz an die Leuchtkraft eines AMOLED Displays heranreichen. Wer aber gedacht hat, das „HD“ im Namen beziehe sich auf das immense Display – leider nein. Es bezeichnet ausschließlich die 720p HD-Auflösung der integrierten Video-Kamera (Fotos: 8 Megapixel). Aber apropos Video: Die sind eine natürlich eine Domäne des HTC Desire HD. Fehlt nur noch Popcorn-App, und schon könnte sich echtes Kinogefühl einstellen 😉

HTC Desire HD

Die Handhabung
Gute Software-Idee von HTC: Das Desire HD ist für das brandneue Web-Portal HTCSense.com geeignet. Über diese Online-Plattform kann man das eigene HTC Desire HD zum Beispiel bei Verlust online sperren oder seine Kontakte und Nachrichten sichern.

Ebenfalls sehr praktisch: Um die SIM-Karte ins HTC Desire HD einzulegen, ist nur eine Abdeckung „am Fuße des Handys“ zu entfernen. Ein Akku steckt im Weg – denn dieser ist unter einer zweiten, seitlich positionierten Blende versteckt. Etwas ungewohnt, aber eine sehr gute Idee. Vielleicht hatte sie schon ein anderer Hersteller, ich kannte sie noch nicht. Wer es besser weiß: Ich freue mich über einen Kommentar – natürlich nicht nur zu diesem Thema.

Handy orten: Unsere Tipps, wie man sein Smartphone wiederfinden kann.

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Wenn man sein Handy orten möchte, ist die Situation meist ärgerlich genug. Egal ob durch Diebstahl oder eigenes Verschulden: Man hat sein Handy verloren und die auf ihm gespeicherten Daten sind zumindest abhanden gekommen, befinden sich vielleicht sogar in falschen Händen – aber dabei muss es nicht bleiben. Vor allem dann nicht, wenn man im Vorfeld bereits entsprechende Vorkehrungen getroffen hat. Denn diese können im Notfall Schäden abwenden oder das Handy sogar zurück zum Besitzer bringen. Die Möglichkeiten sind verschieden, da jedes Smartphone-Betriebssystem eine eigene Lösung für diesen Fall bietet.

iPhone 4

  • 1. Das iPhone orten: So geht’s

Wer sein Apple Handy orten will, kann als Lösung auf den Dienst Mobile Me zugreifen. Die ersten 60 Tage sind kostenlos, in der Folge liegt die jährliche Gebühr bei 79 €. Kernaufgabe ist die Synchronisation aller Apple-Geräte. Ob Mails, Kontakte oder der Kalender, auf jedem Endgerät werden die Daten über die Cloud drahtlos synchron gehalten. Die Funktion „Mein iPhone suchen“ stellt allerdings die nachgefragteste Funktion von Mobile Me dar.

So kann die Position des iPhones oder iPads auf einer Karte dargestellt werden – und darüber lässt sich das verlorene Handy orten. Sie können auch eine Nachricht anzeigen oder einen Signalton abspielen, um es wiederzufinden oder um einem möglichen Finder/Dieb Informationen zukommen zu lassen. In letzter Instanz können Sie auch Ihre sensiblen Daten mit einer Fernlöschung schützen. Das Gerät wird hierbei auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Eine Anleitung für die Einrichtung finden Sie hier. Eine kostengünstigere Alternative stellt der Dienst iGotYa dar, der allerdings nur mit einem iPhone mit Jailbreak funktioniert.

  • 2. BlackBerry orten mit der “Lost&Found”-App

Für BlackBerry-Nutzer gibt es das Tool Blackberry Protect, das einen ähnlichen Funktionsumfang wie Mobile Me für Apple bietet. Der Dienst steht allen BlackBerry-Usern kostenlos als BlackBerry-App zur Verfügung. Ob Sie das BlackBerry Handy sperren, zurücksetzen oder orten möchten – alle wichtigen Funktionen sind integriert.

  • 3. Auch Windows Smartphones kann man wiederfinden

Windows Phone 7Windows Phone 7 liefert das Feature Find My Phone frei Haus mit. Aus der Ferne lässt sich das WP7-Gerät zurücksetzen, sperren oder eben das Handy orten. Falls Sie Ihr Smartphone innerhalb der eigenen 4 Wände nicht finden, können Sie mit diesem Dienst auch den Klingelton auslösen. Auch Microsoft bietet diesen Dienst kostenlos an.

  • 4. Android, Symbian und andere Handys orten

AndroidFür Android, Symbian und das ältere Windows Mobile empfehlen wir F-Secure Anti-Theft Mobile. Die App ist erfreulicherweise kostenlos und bietet alle nötigen Sicherheitsmaßnahmen, die im Falle des Verlustes des eigenen Handys nötig sind.

Mittels Kurznachrichten mit jeweiligen Steuerbefehlen kann das Gerät entsprechend gesteuert werden. Sollte ein Dieb die SIM-Karte austauschen, wird das Gerät gesperrt und man erhält eine SMS mit der neuen Telefonnummer des Diebes ;-).

Sie kennen noch andere Tools? Immer her damit. Haben Sie schon Erfahrung mit Diensten, die das eigene Smartphone sichern oder das verlorene Handy orten? Gute? Schlechte? Wir sind gespannt.

Mehr Verkehrsicherheit durch Augmented Reality: Wikitude Drive macht´s möglich

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Navigationslösungen für Smartphones gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Beurteilt man die Anwendungen nach ihrer Funktionsweise, sind sie sich alle relativ ähnlich:  Ziel eingeben, losfahren und sich mittels virtueller Karten durch den Straßenverkehr leiten lassen.

Abtauchen in die erweiterte Realität – Was ist Augemented Reality?
Augmented Reality bezeichnet eine computergestützte Wahrnehmung, bei der sich reale und virtuelle Welt vermischen. Genau diesen Weg geht die App Wikitude Drive aus der Augmented Reality-Software Schmiede Mobilizy.

NavigationMit Wikitude Drive erfolgt die Navigation in Echtzeit direkt im Live-Bild. Die Fahrtanweisungen werden also unmittelbar in die reale Straße eingezeichnet. Vorteil dabei: Der Fahrer muss so nur noch einer Linie bis zum Ziel folgen und hat in hektischen Verkehrssituationen einen wesentlich besseren Überblick.

Augmented Reality schafft mehr Sicherheit im Verkehr
Verkehrssicherheit wird bei dieser App ganz groß geschrieben. Bsp.: Sie befinden sich auf der Autobahn mit 100 km/h. Ein schneller Blick aufs Navigationssystem nimmt circa eine Sekunde in Anspruch. In dieser Zeit wird bei gegebener Geschwindigkeit eine Strecke von 30 Metern zurückgelegt. Währenddessen ist eine Reaktion auf auftretende Gefahren praktisch unmöglich.  Da Wikitude Drive das Live-Bild der Straße mit in die Navigationsführung integriert, ist dieser blinde Moment während der Fahrt also Geschichte.

BASE luteaVorraussetzung ist ein leistungsstarkes Smartphone
In den Genuss dieser Anwendung kommen zunächst nur Android-Nutzer mit leistungsstarken Geräten. Dazu zählen: Samsung Galaxy S, Samsung Galaxy Tab, Sony Ericsson X10 Xperia, Sony Ericsson X8 Xperia, HTC Desire, LG Optimus.

Wikitude Drive lädt benötigte Informationen aus dem mobilen Internet. Die Datenmenge ist dabei sehr gering. Die Portierung auf andere Plattformen wie iPhone & Co ist zudem in Planung.

Was haltet Ihr von dieser Anwendung? Sinnvolle Erleichterung oder sinnlose Spielerei?

HSPA+ verfügbar – Wir haben das Netz der Zukunft für die Ski-WM gebaut!

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Die Ski-Weltmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen ist fast vorüber, die meisten Medaillen sind vergeben, die glücklichen Gewinner haben ihren Sieg sicher verdient und die Verlierer, nun ja, können es in zwei Jahren noch mal versuchen, dabei sein ist ja bekanntlich alles. Wir von der E-Plus Gruppe aber waren nicht nur dabei, sondern mittendrin, und davon erzählt die folgende Erfolgsgeschichte:

Die Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen mit HSPA+ Ausbau
Wenn ich eine Goldmedaille vergeben könnte, dann würde ich sie Manfred Bieler geben. Den kennen Sie nicht? Dann erzähle ich von ihm. Manfred Bieler ist Netztechniker bei der E-Plus Gruppe und arbeitet unermüdlich am Netzausbau. Was ihn mit Garmisch-Partenkirchen und der Ski-WM verbindet? Das erzähle ich Ihnen auch. Manfred hat mit seinem Team pünktlich zum Start des WM-Spektakels im Raum Garmisch-Partenkirchen unser HSPA+ Netz in Betrieb genommen. Will heißen: Wir haben unser UMTS-Netz auf die schnellere HSPA+ Technik umgestellt, damit Sie bei den hohen Geschwindigkeiten der Ski-WM den Anschluss nicht verlieren :-)

hspa_2_sendemastWas ist HSPA+?
HSPA+
steht für High Speed Packet Access und ist ein Datenübertragungsstandard, der im Vergleich zu UMTS höhere Datenraten erzielt, das bedeutet im Klartext: Sie können noch schneller surfen, die Download-Geschwindigkeit ist besonders hoch und auch APPs reagieren nun noch rascher. Und damit nicht nur die Menschen im Süden die Vorteile von HSPA+ genießen können, wird aktuell bundesweit mit Hochdruck am weiteren Ausbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes gearbeitet.

Haben Sie vor Ort persönlich vom Turbonetz profitieren können? Ihre Meinung interessiert uns!

Die 4 besten PC-Klassiker als iPhone-Game

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Smartphones scheinen dieser Tage das goldene Zeitalter der Computerspiele neu zu beleben. Jeder App-Entwickler kann mittlerweile ein eigenes Spiel programmieren und es durch die enorme Reichweite des Apple AppStores an die Kundschaft bringen. Innovative Spiele wie Angry Birds und Konsorten gehören zu der einen Sorte aktueller iPhone-Games.

Retro-Spiele feiern ein grandioses Comeback auf dem iPhone
Die andere Sorte sind Spiele, die es bereits vor 10 oder 15 Jahren auf dem Computer gab. Diese Retro-Spiele erleben einen zweiten Frühling mit überarbeiteter Technik und teils neuem Gewand. Wir haben für Sie die fünf besten PC-Klassiker gesammelt, die nun auch als iPhone-Game erhältlich sind.

  1. The Secret of Monkey Island 2 – Special Edition
    Eines der lustigsten Spiele aller Zeiten. Einst von LucasArts ins Leben gerufen, ist dieser Klassiker nun in überarbeiteter Version auf dem iPhone spielbar (Aktueller Preis: 2,39 €).

  2. Prince of Persia Retro
    Den Prinzen von Persien durch die tödlichen Tempel zu führen, war eines der herausfordernsten Aufgaben meiner Kindheit. Die Neuauflage beinhaltet alle aus dem Klassiker bekannten Ecken und Enden, inklusive des Schwierigkeitsgrades. Nehmen Sie sich in Acht 😉 (Aktueller Preis: 0,79 €).

  3. Sim City Deluxe
    Jeder kennt Sim City. Die iPhone-Version ist für den mobilen Spielspaß mehr als ausreichend. Gründen Sie Ihre eigene Stadt (Aktueller Preis: 2,39 €).

  4. Worms
    Der Kulthit war der Prototyp für Spiele wie Angry Birds, bei dem es darum geht, den richtigen Winkel zu berechnen. Worms ist im Vergleich zu Angry Birds etwas Action-lastiger, aber überzeugt auch heute noch, umso mehr auf dem iPhone (Aktueller Preis: 2,39 €).

Haben wir einen Titel vergessen, den jeder auf seinem iPhone haben sollte? Kommentieren Sie und wir updaten die Liste entsprechend. Auf zum nächsten Level! :)

Gewinnspiel: „Wenn die Omi fragt…“Teil 1: Erklären Sie, was ein Smartphone ist.

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LG E720 Optimus ChicSmartphone, mobiles Internet, Apps… auch wenn diese Begriffe längst vertraut scheinen, wissen viele Zeitgenossen nicht, was genau sich dahinter verbirgt. Was liegt also näher, als dass die „Wissenden“ es den anderen einfach mal erklären? Deshalb setzen wir auf Sie! Denn Sie können selbst am besten beschreiben, wieso weshalb warum Sie z.B. ein Smartphone brauchen.

Zeigen Sie jetzt, was Sie über “modernes Zeugs” wissen.
Die erste Herausforderung lautet: Erklären Sie in maximal 60 Sekunden, was man mit einem Smartphone machen kann! In Ihren Bilder, in Ihren Worten. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Kleiner Tipp: Stellen Sie sich einfach vor, Sie würden Ihrer Oma helfen wollen, die mobile Welt für sich zu entdecken.

1, 2, 3: drehen, hochladen, posten!

  1. Drehen Sie – z. B. mit Ihrer Handy-Kamera – Ihr eigenes Video.
  2. Laden Sie das Video via Internet hoch, z. B. via youtube oder vimeo
  3. Posten Sie bis zum 27.02 einen Link zu Ihrem Video als Kommentar zu diesem Artikel.

Smartphone nicht nur erklären – sondern mit etwas Glück auch gewinnen*!
Aus allen eingereichten Videos wählen wir die 10 besten aus und verlosen* unter diesen das coole Android-Handy LG E720 Optimus Chic. Außerdem widmen wir dem besten Video einen eigenen Blog-Artikel. Damit nicht nur Ihre Oma erfährt, was ein Smartphone wirklich ist 😉

Bleibt nur noch zu sagen: Film ab! Wir freuen uns auf Ihre Beiträge.

*Teilnahmebedingungen

Das Handy in Zahlen! – Die Fakten zur Mobilfunknutzung weltweit

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Das Jahr 2010 war das Jahr der Mobiltelefone. Mehr Smartphones denn je wurden verkauft. Und so wundern auch folgende Nutzungsstatistiken für das vergangene Jahr nicht.

Teenager_SMS

Teenager

  • 200 Billionen SMS – Kurznachrichten!
  1. Es wurden eine Menge SMS gesendet. Alleine in Amerika werden 200.000.000.000.000 (in Worten: Zweihundert Billionen) Kurznachrichten verschickt, pro Tag! Dies ist mehr als der gesamte klassische Briefverkehr in einem Jahr.
  2. Der durchschnittliche amerikanische Teenager schreibt und empfängt 3339 SMS im Monat. Das sind etwa 55 SMS pro Tag, 2 SMS pro Stunde.
  3. 42 % aller Teenager können Kurznachrichten blind tippen.
  4. SMS schreiben ist die am zweithäufigsten genutzte Funktion auf dem Mobiltelefon. Die Nummer 1 bleibt das Zeitablesen.
  • Das Telefon ist der Fotoapparat – So werden Mobiltelefone genutzt
  1. 83 % aller Nutzer gebrauchen ihr Telefon um Fotos zu machen
  2. 60 % spielen Musik mit Ihren Mobiltelefonen ab.
  3. 46 % spielen Spiele.
  4. 32 % tauschen Videos aus.
  5. 27 % surfen im Internet.
  6. 23 % nutzen soziale Netzwerke.
  • Auch Telefonate sind noch immer eine beliebte Form der Kommunikation.
  1. So telefoniert ein durchschnittlicher Jugendlicher unter 18 etwa 631 Minuten im Monat, während Erwachsene ab 65 nur 398 Minuten im Monat telefonieren.
  2. 3339 SMS pro Monat bei Teenagern stehen 32 Kurznachrichten von Erwachsenen gegenüber.
  • Weitere Fakten, Fakten und noch mehr Fakten zu Mobiltelefonen
  1. 2010 wurden in Amerika 42,8 Millionen US-Dollar für mobile Telefone ausgegeben. 2015 werden es Prognosen zu Folge 1,8 Milliarden $ sein.
  2. Während 2009 gerade einmal 300 Millionen Apps heruntergeladen wurden, waren es 2010 bereits 5 Milliarden.
  3. Apple ist hierbei für den Großteil der App-Downloads verantwortlich. 99,4 % der App-Downloads wurden über den AppStore von Apple getätigt.
  4. Circa 70 % aller Mobiltelefone sind keine Smartphones.
  5. 30 % sind Smartphones, davon:
  • Die beliebtesten mobilen Betriebssysteme
  1. Apple iPhone OS – 27,9 %
  2. RIM BlackBerry OS – 27,4 %
  3. Android OS – 22,7 %
  4. Microsoft Windows Mobile – 14 %
  5. Symbian OS – 3,4 %
  6. Linux – 3,3 %
  7. Palm OS – 1,3 %

iPhone 5 von Apple – die neuesten Gerüchte

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Das iPhone 5 von Apple ist in aller Munde, noch bevor es überhaupt auf dem Markt ist. Bei Google suchen schon längst mehr Leute nach dem iPhone 5 als nach allen Modellen der 3GS Generation. Höchste Zeit, die ersten Indizien aufzuspüren, wie das neue Apple Smartphone angeblich sein wird.

Gerücht der Woche: iPhone 5 wird ein günstiger „iPhone 4 Klon“
iPhone 4 kaufenAngeblich weiß Apple derzeit nicht, ob sie ihr aktuelles Modell derzeit überhaupt gewinnbringend verbessern könnten. Deshalb soll auf die eigentliche 5. Generation noch eine Weile verzichtet werden, und statt dessen bringt Jobs’ Firma eine günstigere iPhone 4 Variante auf den Markt. Diese Sparversion verzichtet zwar auf ein paar technische Highlights, zum Beispiel das brillante Retina Display, soll dafür aber auch auf das schmalere Portemonnaie von noch mehr Kunden erobern.

Außen und innen abgespeckt – der iPhone 4 Nachfolger schrumpft
Von einem Größenverlust auf die Hälfte der aktuellen Abmessungen ist in Foren und bei Nachrichtenagenturen die Rede. Damit könnte Apple eine starke Preissenkung verbinden, die das iPhone 5 mit Apple Betriebssystem iOS zum Konkurrenten der Einsteiger-Smartphones mit Android machen würde. Von einem Einstiegspreis, der bei lediglich 50% der aktuellen Höhe liegt, ist die Rede.

Was halten Sie von einem solchen iPhone 5?
Wir bleiben am Ball, was als nächstes aus der Gerüchteküche brodelt – aber was denken Sie selbst? Würden Sie ein Apple iPhone kaufen, das nur halb so groß wie die aktuelle Version ist, dafür aber auch die Hälfte weniger kostet? Und was ist mit Funktionen wie Facetime? Wir sind gespannt!

Steigender Verkauf von Smartphones lassen Zahl der App-Downloads explodieren

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Am Anfang war der Kalender. Für viele Menschen, und damit sind nicht nur die Kontrollfreaks unter uns gemeint, ist es kaum noch möglich, sein Leben ohne Handy zu organisieren.

Geburtstage sind dort notiert, Notizen, Reminder oder Einkaufslisten werden nicht mehr auf kleine Merkzettel geschrieben, sondern im Handy festgehalten, Kontakte stehen nicht mehr im Moleskinebuch sondern in der mobilen Adressliste. Die meisten dieser kleinen Anwendungen waren schon in den ersten Mobiltelefonen enthalten, was später kam, wissen wir ja…

Und dann kam die App
Mit dem Erscheinen von Smartphones eröffneten sich für Programmierer ungeahnte Möglichkeiten der Anwendungsentwicklung. Dabei stand nicht nur der Spaß im Vordergrund, Apps gibt es mittlerweile für die verschiedensten Bereiche.

Meine persönliche Lieblingsapp z.B. ist Weightbot, dort kann ich meinen Diätverlauf täglich notieren und mich über meine Erfolgserlebnisse freuen bzw. über Nichterfolge frustriert sein. Gestern habe ich erfahren, dass es sogar eine App für das perfekt gekochte Ei gibt. Manche werden sagen: „Dinge, die die Welt nicht braucht“, aber wenn es Spaß macht :-)

Zahlen und Fakten
Dass das Herunterladen anscheinend einer Menge Menschen Spaß bereitet, dokumentieren folgende Zahlen: Im Jahr 2010 haben deutsche Handy-Nutzer rund 900 Millionen Apps auf ihre Mobiltelefone geladen. Damit hat sich die Zahl der App-Downloads im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt, das macht ein Plus von 112 Prozent. Freuen können sich darüber natürlich auch die Anbieter, sie haben ihren Umsatz um 88 Prozent auf 357 Millionen Euro gesteigert. Ein Ende ist nicht absehbar, bereits heute existieren rund 520.000 Apps und täglich kommen neue hinzu.

Erst das Smartphone, dann die App
Treiber der App-Downloads ist die steigende Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs. Im Jahr 2010 wurden in Deutschland rund 7,4 Millionen Smartphones verkauft. Im Jahr 2011 rechnet der Verband BITKOM mit einem Absatzplus von 36 Prozent auf 10,1 Millionen Stück.

Ein Drittel aller neu verkauften Handys sind inzwischen Smartphones. Jedes neue Gerät verfügt bereits über einige vorinstallierte Apps, viele andere stehen in virtuellen Marktplätzen zum Download bereit.

Fakt ist: Die Welt wird durch Pioniere angetrieben!
Bald werden wir vielleicht eine App haben, die als Lügendetektor fungiert oder unsere Gefühle erkennt. Das sind noch alles Utopien, aber seien wir mal ehrlich, wer hätte vor 2 Jahren noch geglaubt, dass uns ein Handy das perfekt gekochte Ei serviert :-)

Länger und schneller surfen mit der BASE Internet Flat inkl. 500 MB

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In den letzten Wochen haben wir des öfteren darüber berichtet, dass die Nutzung des mobilen Internets deutlich angestiegen ist. Die Gründe dafür haben wir ebenfalls aufgezählt: wachsende Beliebtheit von Smartphones und PC Tablets, sowie eine steigende Affinität, was den „mobile Lifestyle“ betrifft.

BASE Internet Flat wird ab 1.März aufgebohrt
Das mobile Internet ist auf dem besten Wege, zum Massenmedium zu werden. Daher verkündet die E-Plus Gruppe folgende tolle Neuigkeit: ab 1. März steigt das ungedrosselte Datenvolumen der BASE Internetflat von 200 MB auf 500 MB!

BASE Tarifblume InternetflatUnd was bedeutet das jetzt für mich?
Sie können nach wie vor unbegrenzt online gehen, surfen bis 500 MB im Highspeedmodus, nach dem Verbrauch dieses Datenvolumens wird Ihre maximale Surfgeschwindigkeit auf GPRS-Geschwindigkeit reduziert.

Stabiles Netz trotz Extremsurfing
Die Anhebung des Highspeed-Datenvolumens und der Ausbau unserers Netzes gehen stark miteinander einher. E-Plus Director Stefan Kaas bestätigt: „Der massive Ausbau des E-Plus Datennetzes geht dieses Jahr unvermindert weiter. Er bringt neben der Bereitstellung komfortabler HSPA+-Datenraten bis 21,6 MBit/s ausreichend Kapazität ins Netz, weil dies die eigentliche Basis für ein positives Kundenerlebnis beim mobilen Surfen ist.“

Ihre Meinung
Gehören auch Sie zu den Menschen, die mit 200 MB nicht ausgekommen sind? Was fangen Sie mit den 300 MB mehr an? Surfen Sie länger auf Facebook, oder schauen sich mehr Videos auf YouTube an?

Statt Schafe zählen: Das Smartphone verhilft zu mehr Ruhe und gesundem Schlaf

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Always online” das ist fast schon normal für viele Menschen. Doch zeitweise benötigt der Körper einfach nur Ruhe und Erholung. Quasi „sometimes offline“. Doch selbst dabei kann das eigene Smartphone noch unterstützen. Wir vom BASE Blog geben nützliche Tipps für gute Erholung bei Mensch und Maschine.

  • “Sleep Bot Tracker Log”: Nächtliche Bewegungen aufzeichnen
  • “Unified remote”: Den Computer aus der Ferne wecken
  • “Fast reboot”: Smartphone, zurück auf Start!

Pimp dein Smartphone1. Schlaf protokollieren: Sleep Bot Tracker Log
Mit dieser kostenlosen App kommt Bewegung ins Bett. Denn das Smartphone, nachts auf der eigenen Matratze deponiert, zeichnet die menschlichen Schlafbewegungen auf. Über den Bewegungssensor im Smartphone erkennt die App nächtliche und meist unbewusste Aktivitäten, die einen tiefen und erholsamen Schlaf stören.

Mit Statistiken der zurückliegenden Tage und Ernährungs- und Gesundheitstipps geht es dann am nächsten Morgen hoffentlich ausgeruht in den bevorstehenden (Arbeits-)Tag.

2. Fernsteuern statt aufstehen: Unified remote
Ein Traum für Morgenmuffel: Den eigenen PC vom Bett oder Küchentisch aus fernsteuern. Dies ermöglicht die App „Unified remote“ per WLAN. Auf diese Weise lassen sich viele Anwendungen wie Media Player und Browser steuern. Die übersichtliche Oberfläche und der leicht erweiterbare Funktionsumfang machen die App zur unbedingten Empfehlung für Erholungssuchende.

3. Immer wieder Sonntags: Fast reboot
Hin und wieder kommt es vor: Das Smartphone will nicht mehr, es bockt. Dann hilft nur ein Neustart – oder „fast reboot“. In nur etwa fünf Sekunden und ganz ohne PIN-Eingabe setzt die App das Smartphone ohne einen zeitaufwändigen Neustart zurück in den Anfangszustand.

Ihre Meinung ist gefragt?
Welche App hilft Ihnen beim Einschlafen? Oder vertreiben Sie sich überhaupt die Langweile per Smartphone App? Sagen Sie es uns doch einfach im Kommentar!

Notrufsituationen überfordern jeden Dritten – Unsere 6 Tipps für den Notfall

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Ein Unfall, ein Herzinfarkt oder eine Vergiftung. “Hoffentlich betrifft mich das nicht”.
Dieser Satz geht oftmals Menschen durch den Kopf, wenn sie von Notsituationen hören oder lesen. Vielen ist bei dem Gedanken mulmig zumute. Verständlich, schließlich kann es jederzeit jeden treffen. Gut, wenn rechtzeitig Hilfe naht. In Deutschland besteht eine gesetzlich verankerte Pflicht zur Notfallhilfe, doch bereits jeder Dritte fühlt sich mit dem korrekten Absetzen einer Notrufmeldung überfordert. Dieses Ergebnis unserer Kurzumfrage überrascht.

Umfrage NotrufIn Europa gilt einheitliche Notrufnummer
Es könnte schlimmer kommen: Nach Angaben von statista.de kennen nicht einmal 30 Prozent der Europäer die inzwischen EU-weit gültige Notrufnummer 112. Es besteht also Informationsbedarf, deutlich über die Notrufnummer hinaus. Unsere repräsentative Umfrage zeigt: Annähernd jeder Vierte hofft, im entscheidenden Moment am Telefon die richtigen Informationen parat zu haben. Immerhin.

Wie war das mit den sechs W’s?
Was muss ich melden, darf ich ein Telefonat mit der Leitstelle beenden, wen muss ich überhaupt anrufen Beeindruckende 24,6 Prozent verlassen sich dabei offenbar auf gespeichertes Wissen. Verständlich. Schließlich hat jeder Führerscheininhaber im Zuge der vorgeschriebenen Erste-Hilfe-Schulung von den W-Fragen gehört. Und doch wiederholen weitere 22,9 Prozent dieses Seminar regelmäßig im Laufe ihres Berufslebens – als betriebliche Ersthelfer.

Notruf vom Handy nur noch mit SIM-Karte
Jeder fünfte Bürger (20,9 Prozent) schult sich selbst – zu Hause. Wie wichtig dies sein kann, zeigt wieder die Umfrage: Fast vier Prozent (3,7) der Befragten mussten ihr Wissen im vergangenen Jahr bereits anwenden. Unfreiwillig.

Wichtig für Handynutzer!
Seit Anfang Juli 2009 können Notrufe vom Handy nur noch mit eingelegter, aktiver SIM-Karte abgesetzt werden. Dabei spielt die Höhe des Guthabens auf dem Kartenkonto keine Rolle, die Notrufleitstelle ist auch ohne Guthaben erreichbar.

  • “Kurz & Kompakt” – Die Tipps für den Notfall:
  1. Wo geschah es?
    Eine genaue Ortsangabe (Straße, Hausnummer, Etage) erspart langes Suchen und ermöglicht den Rettungskräften ein schnelles Eintreffen. Befindet man sich außerhalb geschlossener Ortschaften, sind weitergehende Angaben zur Unfallstelle für die Leitstelle besonders wichtig (Autobahnabschnitt, Gemeinde, Bundesstraßennummer, eventuell markante Landschaftspunkte in der Nähe).

  2. Was geschah?
    Eine kurze Beschreibung des Notfalls hilft der Leitstelle, das Ausmaß im Vorfeld zu bewerten und die benötigten Hilfskräfte an den Notfallort zu schicken.

  3. Wieviele Verletzte?
    Wichtig für die Leitstelle, um genügend Notärzte und Einsatzkräfte zu entsenden.

  4. Welche Art von Verletzungen?
    Möglichst lebensbedrohliche Verletzungen schildern, damit der Notarzt von der Leitstelle informiert werden kann.

  5. Warten auf Rückfragen!
    Sehr wichtig: Das Gespräch wird immer von der Leitstelle beendet, nie vom Anrufer. Erst wenn der Leitstelle alle Informationen vorliegen, ist das Telefonat zu Ende.

  6. Wer meldet? Namen und Telefonnummer nennen!
    Wer einen Notruf vom Handy tätigt, sollte zusätzlich Namen und Telefonnummer nennen. Nur so kann die Leitstelle zurückrufen, wenn es Rettungskräften außerhalb geschlossener Ortschaften nicht sofort gelingt, den Unfallort zu finden: beispielsweise an einsamen Feldwegen, Badeseen oder im Wald.

Besonderheiten nennen!
Bei Vergiftungserscheinungen sollte man die Leitstelle auf eingenommene Medikamente, Chemikalien oder Pflanzenteile aufmerksam machen. Bei Feuer ist es für die Leitstelle hilfreich, über eventuell austretende Flüssigkeiten am Unfallort informiert zu sein.

Notrufnummern in Deutschland und Europa
Zwei Notrufnummern gelten ohne Ortsvorwahl für das gesamte Bundesgebiet: 110 und 112. Über die 19 222 erreicht man den Rettungsdienst direkt. In allen EU-Ländern sowie in Kroatien gilt die 112 zudem als sogenannte Euronotrufnummer.

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